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Kiten: Versicherung für den Wassersport

Im Sommer zieht es viele Versicherungsnehmer aufs Wasser. Die einen segeln ganz klassisch, andere versuchen sich an Trends wie z. B. dem Kitesurfen. Doch was ist bei der Absicherung der beliebten Wassersportart zu beachten?

Das Kite-Surfen ist eine vergleichsweise junge Sportart. Erst seit der Jahrtausendwende ist sie in ihrer heutigen Form weltweit bekannt. Insbesondere in den letzten Jahren schwören immer mehr Wassersportler auf das mit einem Lenkdrachen kombinierte Surfbrett bzw. Wakeboard. Was auf den ersten Blick leicht aussieht, ist aber gar nicht so leicht und dementsprechend auch nicht ungefährlich. Außerdem ist das Equipment oft teuer. Grund genug für Ihre Kunden, sich entsprechend zu versichern, wenn sie gerne auf diese Weise wellenreiten. Auf was Sie Ihre Wassersport-affinen Kunden hinweisen sollten, erfahren Sie hier.

Gut zu wissen: Kiteschirme gelten in Deutschland nicht als Luftfahrzeuge, solange sie eine Leinenlänge bzw. Flughöhe von 30 Metern nicht überschreiten. Sie können ohne amtliche Zulassung geflogen werden. Der Kitesurfer muss sich allerdings an die Verkehrsregeln des Gewässers halten, auf dem er sich bewegt. Allein aus diesem Grund empfiehlt sich der Besuch einer Kiteschule. Hier lernt der Wassersportler, an welche Vorschriften er sich halten muss, welche Techniken er beherrschen sollte und wie er sich in Notsituationen verhält. Der Halter haftet auch ohne Verschulden gegenüber Dritten für Schäden, die durch den Betrieb des Kites entstehen – eine Haftpflichtversicherung sollte daher in jedem Fall vorhanden sein. In manchen Ländern ist sie sogar Pflicht.

So versichert die VHV das Kitesurfen

In der Privathaftpflicht KLASSIK-GARANT sind nicht nur Kitesurfer (Wasser), sondern auch Führer von Kite-Buggys (Land) oder Kite-Boards (Schnee) versichert. Übrigens: Bei uns fallen auch Kiteschirme mit einer Leinenlänge über 30 Meter unter den Versicherungsschutz. Der Schutz deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden mit insgesamt 10 Millionen Euro ab. Gültigkeit hat die Absicherung auch während Auslandsaufenthalten in Europa ohne zeitliche Begrenzung und außerhalb Europas bis zu fünf Jahre.

Wenn dem Kitesurfer selbst etwas passiert, springt die Unfallversicherung KLASSIK-GARANT ein. Gerade, weil der Wind auch für erfahrene Sportler schnell unberechenbar werden kann, sollte auf eine private Unfallversicherung nicht verzichtet werden. Der Schutz ist weltweit und rund um die Uhr gültig. Im EXKLUSIV-Tarif kann sogar ein sofortiges Schmerzensgeld in Höhe von 3.000 Euro vereinbart werden, das ausgezahlt wird, wenn sich der Versicherte Knochenbrüche oder Bänderrisse zuzieht.

Das teure Equipment wird beschädigt oder gestohlen? Im Rahmen der Außenversicherung der Hausratversicherung KLASSIK-GARANT besteht auf Urlaubsreisen bis 25 Prozent der Versicherungssumme und mit dem Baustein EXKLUSIV sogar bis zu 51 Prozent der Versicherungssumme weltweit Versicherungsschutz. Die Sportausrüstung ist im Baustein EXKLUSIV bis 2.500 Euro zeitlich unbegrenzt mitversichert – und das nicht nur auf Reisen.