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Hinweis zum Artikel in der HAZ vom 03.05.2017

In eigener Sache: Artikel zum Thema Telematiktarife in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung am 03.05.2017 und Verständnis der Vermittlungstätigkeit von Vermittlern

In dem Artikel „Spion im Auto ist unbeliebt“ vom 03.05.2017 wird über den Telematik-Tarif der VHV und anderer Versicherer geschrieben. In diesem Zusammenhang schreibt der Journalist: „Der hannoversche Versicherer verkauft seine Versicherungen fast nur über Makler – doch diese haben wenig Lust, den Kunden das neue Angebot zu erklären, wenn sich die herkömmlichen Policen viel leichter an den Mann bringen lassen.“ Diese Formulierung wird von einigen unserer Vertriebspartner kritisiert, weil sie unter Umständen so interpretiert werden könnte, dass das Selbstverständnis von Versicherungsmaklern als Sachverwalter der beauftragenden Kunden nicht deutlich wird.

Selbstverständlich sind Versicherungsmakler keine Verkäufer der Versicherer. Die VHV hat nie eine andere Auffassung vertreten und gelebt, als dass Makler die Sachverwalter der beauftragenden Kunden sind.

Die VHV hat keineswegs die Erwartung, dass Makler ein bestimmtes Produkt von ihr „verkaufen“ sollen. Wir verstehen uns als Partner der Makler. Die VHV ist deshalb ein sehr erfolgreicher Maklerversicherer, weil ihre Produkte offensichtlich den Kundenbedarf treffen und sie daher von den Maklern - als Sachverwalter ihrer Kunden - sehr gut vermittelt werden.

Speziell zu Telematik: Dass der Telematiktarif mit einem höheren Beratungsaufwand verbunden ist als unser Standardtarif, wurde uns von unseren Vertriebspartnern selbst zurückgemeldet. Dieses Feedback ist uns sehr wichtig und wir nehmen es ernst. So haben wir die Rückmeldungen zum Anlass genommen, unsere Beratungsunterlagen zu überarbeiten. Nicht zuletzt waren diese konstruktiven Hinweise ein Grund für unsere Entscheidung, die Monatsgebühr für die Telematikbox zu streichen. Siehe Artikel aus März 2017.