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Zeckenstich? VHV Unfall ist Trumpf!

Ein Zeckenstich kann schlimme Folgen haben und gefährliche Krankheiten übertragen. Symptome können auch erst Jahre später auftreten und zu einer Invalidität führen – die VHV Unfall KLASSIK-GARANT leistet selbst dann!

Sommerzeit ist Zeckenzeit. In Wäldern, Parks, auf Wiesen und selbst in den eigenen Gärten sind wieder jede Menge der kleinen Parasiten unterwegs. Die Gefahr: Sie sind potentielle Überträger von Krankheiten wie Borreliose und der Hirnhautentzündung FMSE (Frühsommer-Meningoenzephalitis). Hat ein Zeckenstich eine solch heftige Folge, sichert VHV Unfall KLASSIK-GARANT Ihre Kunden optimal ab – auch dann, wenn die Erkrankung erst spät diagnostiziert wird.

VHV leistet nach Feststellung der Invalidität

Zeckenstiche bleiben oft unbemerkt, Symptome können erst Monate oder Jahre danach auftreten: Eine zu spät erstellte Diagnose von Borreliose oder FSME kann schlimme Folge für den Erkrankten haben.

Mit VHV Unfall KLASSIK-GARANT sind Ihre Kunden bestens abgesichert. Denn: Oft ist nicht mehr nachvollziehbar, wann genau die Zecke gestochen hat. Für viele Versicherer am Markt ein wichtiges Detail. Nicht für die VHV Unfall!  Anders als bei Mitbewerbern beginnt bei uns die Anzeigefrist für den Unfall erst mit der Feststellung der Invalidität durch den Arzt. Ein unschlagbarer Vorteil für Ihre Kunden und ein wichtiges Akquiseargument für Sie. 

Tipps zum Umgang mit Zeckenstichen

  • Kleidung schützt: Wer durch Gras, Gebüsch und Unterholz wandert, trägt im Optimalfall geschlossene Kleidung mit langen Ärmeln und langen Hosen sowie geschlossene Schuhe. Zecken klettern in der Regel nicht höher als 1,50 Meter. Und: Zecken lassen sich auf heller Kleidung besser erkennen. Rechtzeitig bemerkt, kann die Zecke sogar noch entfernt werden, bevor sie zusticht.
  • Gründlich prüfen: Nach dem Spaziergang den Körper zeitnah auf Zecken absuchen! Denn die Tierchen stechen meist erst zu, wenn sie eine besonders geschützte, warme und gut durchblutete Stelle gefunden haben.
  • Schnell reagieren: Hat eine Zecke zugestochen, muss sie so schnell wie möglich entfernt werden. Denn je länger der Saugvorgang anhält, desto wahrscheinlicher ist eine Übertragung von Krankheitserregern. 
  • Vorsichtig rausziehen: Wichtig bei allen Hilfsmitteln zur Zeckenentfernung ist, dass die Zecke möglichst hautnah gegriffen wird. Dies verhindert ein Quetschen der Zecke und somit auch die Freigabe von möglicherweise gefährlichen Körperflüssigkeiten. Die Zecke auch nicht mit einem kräftigen Ruck entfernen und nicht drehen – Zecken haben kein Gewinde.