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Hannoversche: Versorgungslücken richtig ermitteln

Die Hinterbliebenenversorgung sollte vor allem eines sein: passgenau. In einem Webinar zeigt Ihnen die Hannoversche, wie Sie diese individuell für Ihre Kunden ermitteln – und verlässlich schließen.

Ein erster Einblick?

Stellen Sie sich folgenden Fall vor:
Herr Mustermann stirbt im Alter von 35 Jahren und hinterlässt seine Frau (35), Tochter (4) und einen Sohn (3). Frau Mustermann möchte ihren Lebensstandard bewahren. Darum ist die Grundlage der Berechnung der Versorgungslücke das einstige Nettoeinkommen ihres Mannes von 2.267 Euro.

Ihre gesetzlichen Ansprüche – auf diese geht das Webinar im Detail ein – liegen jedoch lediglich bei 950 Euro. Damit beträgt ihre monatliche Versorgungslücke 1.317 Euro.

Hochgerechnet auf 15 Jahre (bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes) ergibt sich daraus ein anfänglicher Kapitalbedarf von 237.000 Euro.

Was bedeutet das für Sie? Diese Gesamtsumme ist eine wichtige Kennzahl, wenn es darum geht, das richtige Versicherungsprodukt für Familie Mustermann auszuwählen. Eine Risikolebensversicherung mit konstanter Versicherungssumme in passender Höhe kann sie bereits für 9,66 Euro monatlich abschließen.

Klingt simpel?

In der Realität ist die Berechnung der individuellen Versorgungslücke jedoch weitaus komplexer. Ein Grund dafür sind auch die unterschiedlichen Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung, die Hinterbliebene abhängig von ihrer jeweiligen Situation haben. Das Webinar der Hannoverschen macht Sie für sämtliche Fälle fit und vermittelt direkt anwendbares Know-how. So können Sie zielführend auf Ihre Kunden eingehen und passgenaue Produkte der Hannoverschen platzieren.