8. Dezember 2022
Moped-Versicherung: So läuft der neue Prozess
Keine Kennzeichen mehr bestellen und auf Vorrat halten, kein Vermittlerinkasso mehr – diese Vorteile bringt Ihnen der neue Versicherungsprozess unserer Moped-Versicherung. Was sich genau verändert? Das erfahren Sie hier!

Neuer Prozess ab Verkehrsjahr 2023/2024 – weniger Aufwand
Wie sich der neue Prozess in der Moped-Versicherung direkt auf Sie auswirkt? Zum Beispiel müssen Sie keine Moped-Kennzeichen mehr bereithalten. Denn mit dem modernisierten Versicherungsprozess entfällt unter anderem die Kennzeichenbestellung. Die folgende Grafik veranschaulicht den neuen Prozess:

Die Änderungen im Detail
- Kennzeichenbestellung:
Künftig müssen die Kennzeichen nicht mehr individuell bestellt und verteilt werden, sondern werden von einem Dienstleister direkt an den Kunden nach Hause versendet. Dafür müssen die Antragsdaten über die bereitstehenden Systeme elektronisch der VHV übermittelt werden. Der Versand des Kennzeichens erfolgt unverzüglich nach Antragseinreichung durch unseren externen Dienstleister (Zeiten können abweichen auf Grund der Abhängigkeit zu externen Paketdienstleistern). - Zahlungs-/ und Abrechnungsmethode:
Der Kunde hat künftig die Möglichkeit, den Betrag per Lastschrifteinzugsverfahren oder Überweisung als Einmalbetrag an die VHV zu zahlen. Auch eine Abrechnung pro Tag ist fortan möglich: Dann zahlt der Versicherungsnehmer statt festem Monatsbeitrag einen taggenauen Beitrag. - Vermittlerinkasso:
Mit der veränderten Zahlungsmethode ist das Vermittlerinkasso in der „Moped-Versicherung“ nicht mehr notwendig und wird daher eingestellt. Sie werden somit vom kompletten Zahlungsverkehr rund um die „Moped-Versicherung“ – von der Entgegennahme über die sichere Verwahrung bis hin zur Abführung der kassierten Beiträge an uns – befreit.
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