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Warm, wärmer, Versicherungsschutz für Wärmepumpen

Gas? Öl? Pellets? Nein, viele Hausbesitzer setzen beim Heizen stattdessen auf Wärmepumpen. Nicht zuletzt aufgrund der steigenden Energiekosten bieten die Anlagen eine attraktive Alternative zu fossilen Brennstoffen. Doch wie ist es um den Versicherungsschutz bestellt?

Nachhaltige und günstige Alternative

Fossile Brennstoffe halten uns im Winter angenehm warm und mollig – doch sie haben zwei entscheidende Nachteile: Ihr Vorkommen ist begrenzt und vor allem sind die Kosten für Gas, Erdöl und Co. zuletzt massiv gestiegen. Aber in unseren Breitengraden auf das Heizen verzichten? Wohl kaum eine Alternative. Viele Hausbesitzer setzen stattdessen auf Wärmepumpen. Statt fossiler Brennstoffe nutzen diese die thermische Energie aus der Luft oder dem Boden, um Wärme zu erzeugen.

Wärmepumpen in Zahlen

Dass diese nachhaltige und vergleichsweise kostengünstige Heizmethode sich immer größerer Beliebtheit erfreut, belegen die Zahlen: Waren es 2015 noch 31,8 Prozent der Neubauten, die mit einer Wärmepumpe ausgestattet wurden, lag der Anteil 2021 bereits bei 50,6 Prozent. Wohl auch, da der Einbau einer Wärmepumpe staatlich gefördert wird.

Auf der sicheren Seite

Doch trotz aller Vorteile: Vor den bekannten Grundgefahren wie Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel ist auch eine Wärmepumpe nicht gefeit. Für Ihre Kunden stellt sich somit die Frage: Wie sieht es mit dem Versicherungsschutz aus? Hier macht die VHV es denkbar einfach. Denn in der Wohngebäudeversicherung sind Wärmepumpen bereits im Tarif KLASSIK-GARANT gegen Grundgefahren abgesichert, jedoch steigt mit der Anschaffung einer Wärmepumpe auch der Wert des Hauses, was im Wert 1914 berücksichtigt werden muss.

Sofern der Baustein Elementar I oder II miteingeschlossen ist, gilt auch da die Wärmepumpe als mitversichert.