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Leichter gegen Hochwasser versichern

Allein der Februar brachte jede Menge Starkregen und Überschwemmungen. Sowohl Privat- als auch Gewerbekunden sollten daher über den passenden Versicherungsschutz nachdenken. Sie können diesen vermitteln.

Das war nicht der letzte verregnete Winter ...

125 Liter pro Quadratmeter: So viel Regen fiel allein im Februar 2020 in Deutschland – mancherorts ist damit über 200 Prozent mehr Regen gefallen, als der 30-jährige Mittelwert für den Wintermonat ausweist. Die Folge: Starkregen überlastet die Kanalisationen während oberirdische Gewässer übertreten und sowohl Wohnhäuser als auch gewerblich genutzte Gebäude gefährden. 

Nicht zu vergessen: Experten erwarten aufgrund des Klimawandels in den kommenden Jahren einen weiteren Anstieg extremer Wetterlagen. Parallel schränkt die Politik staatliche Soforthilfen immer weiter ein. Generell springen diese beispielsweise nicht für finanzielle Schäden ein, die durch Produktionsausfälle und Lohnfortzahlung nach starken Regenfällen entstehen. Bereiten Sie Ihre Privat- und Gewerbekunden also entsprechend auf zukünftige Ernstlagen vor! Wir zeigen Ihnen wie.

Der Elementarschutz der VHV macht den Unterschied!

Zu jeder wasserdichten Hausrat- und Wohngebäudeversicherung gehört ein optional hinzubuchbarer Elementarschutz. Gleiches gilt für die Absicherung von gewerblichen Gebäude- und Inhaltsversicherungen. Andernfalls laufen die Versicherungsnehmer Gefahr, im Fall von Rückstauereignissen oder Überschwemmungen nicht geschützt zu sein.

Die meisten Versicherer unterscheiden dabei nicht zwischen Rückstau- und Hochwasserereignissen und versichern beides innerhalb eines Zusatzbausteins nach der jeweiligen ZÜRS Zone. Wir machen den Unterschied, denn Rückstau kann jeden treffen, Hochwasser hingegen tritt vor allem in Risikoregionen auf. Daher können Sie bei uns zwischen den Zusatzbausteinen Elementar I (versichert Starkregenfolgen wie beispielsweise Rückstauereignisse) und Elementar II (versichert zusätzlich Überschwemmungen durch den Übertritt oberirdischer Gewässer) wählen. Nur die Beiträge für Elementar II berechnen sich nach ZÜRS.

Gut zu wissen: Großteil ist günstig versicherbar

Bei ZÜRS sind 21,7 Millionen Adressen hinterlegt. Nur 0,4 Prozent davon sind in die höchste Gefahrenklasse 4 eingeordnet. Für den Großteil aller Gebäude können Sie also ganz unkompliziert einen günstigen Versicherungsschutz anbieten. Die Grafik der GDV verdeutlicht dies noch einmal:

Kennen Sie schon den Hochwasser-Pass?

Mit dem Hochwasser-Pass können sich Ihre Kunden ein Bild über ihr individuelles Überschwemmungs-Risiko machen. Auf der Website gibt es viele nützliche Informationen und wertvolle Tipps wie Bewertung und Maßnahmen-Empfehlung für bestehende oder geplante Privat- und Gewerbe-Immobilien gegenüber Starkregen und Hochwasser.

Tipp: In unserem Magazin-Beitrag Starkregen: Schutz vor ungeahnter Zerstörungskraft klären wir noch einmal detailliert über Starkregen-Ereignisse und die Bausteine Elementar I und II auf.